Ich bin Fotografin. Seit 2009. Und Mama von zwei Jungs. Zwei lebendige, wilde Herzen, die mich täglich daran erinnern, wie schnell die Zeit vergeht. Vielleicht bin ich gerade deshalb so selten selbst auf Bildern – weil ich lieber schaue, statt im Mittelpunkt zu stehen. Weil ich festhalte, statt festgehalten zu werden.
Ich sehe, was andere vielleicht übersehen: ein Lächeln im Vorbeigehen, eine zärtliche Berührung, ein Blick voller Liebe. Diese kleinen, flüchtigen Momente sind es, die unsere Erinnerungen ausmachen – und genau die möchte ich für dich bewahren.
Von der Fotografin zur Erzählerin
Seit über 15 Jahren halte ich das Leben in Bildern fest. Meine eigene Geschichte als Mutter hat mich geprägt – sie hat meinen Blick geschärft für das Wesentliche. Für das, was bleibt.
Ich habe meinen Stil gefunden. Keine wilden Filter, keine trendigen Posen, keine Bilder, die in zwei Jahren veraltet wirken. Ich liebe Schwarz-Weiß-Bilder, weil sie Gefühle transportieren. Weil sie uns spüren lassen, was in einem Moment wirklich war – ohne Ablenkung. Ein gutes Bild braucht keine Farbe, um laut zu sprechen.
Nah statt neutral
Ich bin keine Dienstleisterin im klassischen Sinn. Wenn ich mit der Kamera komme, komme ich auch als Mensch. Als Gast. Manchmal als Freundin. Ich lache mit, ich weine mit. Ich halte fest, was euch wirklich wichtig ist.
Ob bei einer Hochzeit, einem Familienshooting oder Businessportraits – ich arbeite dokumentarisch. Was bedeutet das? Ich mische mich nicht ein. Ich beobachte. Ich halte fest, was geschieht. Ganz natürlich. Ganz nah.
Das erste Bild des Tages passt in mein Album genauso gut wie das letzte. Weil ich keine Highlights jage, sondern Geschichten erzähle. Eure.
Echte Bilder für echte Erinnerungen
Ich fotografiere nicht für Instagram. Nicht für Likes. Sondern für die nächsten 20 Jahre. Für die Kinder, die irgendwann fragen: „Wie war das damals bei unserer Hochzeit?“ Oder für dich, wenn du dir in ein paar Jahren ein Bild ansiehst – und alles wieder fühlst.
Ich glaube: Bilder müssen nicht perfekt sein, aber echt. Und sie müssen etwas erzählen. Über euch. Über eure Verbindung. Über das, was man nicht in Worte fassen kann.
Ein bisschen von mir in jedem Bild

Vielleicht bin ich deshalb so selten selbst auf Bildern. Weil ich in jedem einzelnen Bild, das ich mache, ein bisschen mit drin stecke. In meinem Blick. Meinem Gefühl. Meiner Art, euch zu sehen.
Wenn du Bilder möchtest, die bleiben – Bilder, die nicht nur schön sind, sondern etwas bedeuten – dann freue ich mich, dich kennenzulernen.
Bildcredits: Maren Kolf
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